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  1. 紀要論文
  2. 研究紀要
  3. 第22巻

音楽受容研究の諸相について

https://geitan.repo.nii.ac.jp/records/650
https://geitan.repo.nii.ac.jp/records/650
17390a29-4556-4ee4-9ccf-a99ed422cd21
名前 / ファイル ライセンス アクション
KJ00004260215.pdf KJ00004260215 (1.1 MB)
Item type 紀要論文(ELS)_JAIRO Cloud(WEKO3)対応_c77b0cc6(1)
公開日 1984-12-30
タイトル
タイトル 音楽受容研究の諸相について
タイトル
タイトル Über die Phasen der musikalischen Rezeptionsforschungen
言語 en
言語
言語 jpn
資源タイプ
資源タイプ識別子 http://purl.org/coar/resource_type/c_6501
資源タイプ departmental bulletin paper
ページ属性
内容記述タイプ Other
内容記述 P(論文)
著者名(日) 久保田, 慶一

× 久保田, 慶一

久保田, 慶一

ja-Kana クボタ, ケイイチ

Search repository
著者名(英) Kubota, Keiichi

× Kubota, Keiichi

en Kubota, Keiichi

Search repository
抄録(英)
内容記述タイプ Other
内容記述 Im Bereich der Musikwissenschaft beschaftigt sich die Forschung auch mit der Rezeptionsgeschichte und der rezeptionsasthetischen Fragestellung der Musikgeschichte und zwar zunehmend seit die "Provokation der Literaturwissenschaft" von H. R. JauB (1967) beschienen ist. Und es scheint an der Zeit zu sein, die Ergebnisse dieser Forschungen von einem bestimmten Gesichtspunkte aus zu ordnen-mit den von H. Link gepragten Begriffen der Rezipientenschichten und der Erkenntnis, daβ die Rezeptionsforschung in der Musikwissenschft wie in der Literraturwissenschaft als Versuch einer Uberwindung der "methodologischen Blockierungen" (Historismus, Adornos kritische Theorie und Ingardensche Phanomenologie) zu sein ist. 1) Adornos Typologie des musikalischen Verhaltens unter Bedingungen der gegenwartigen Gesellschaft, die auch als ein Vermittelungsversuch zwischen dem musikalischen Horen und der musikalischen Rezeption anzusehen ist, "verlegt die Rezeption vollstandig in den rezipierten Gegenstand" (M. Zenck). Dagegen versucht M. Zenck, "in der Relation zwischen Horer, Horen und asthetischem Gegenstand keine der Seiten zu isolieren und zu behaupten, es sei jeweils nur eine, die fur die definitive Sinngebung des Wahrgenommenen verantwortlich ist" (M. Zenck). 2) Die traditionellen Richtungen der Rezeptionsforschung wie die ruhmende Darstellung (Fr. Blume) oder die zeitgebundene Deutung eines Komponisten (A. Schmitz) sind zwar dem Verdacht ausgesetzt, in einen allzu positiven Historismus und Relativismus zu verfallen. Aber H. H. Eggebrecht entdeckt die Konstanten in der Beethoven-Rezeption, um damit das Subjekt der Geschichte zu bewahren. 3) Gegen die von der Ingardenschen Phanomenologie geubte Kritik, daβ die Rezeptionsasthetik die "Identitat des Kunstwerkes" zerreiβe, behaupten Fr. Krummacher und M. Zenck, daβ "im Kontext einer Analyse jedoch Rezeptionsgeschichte als ein methodischer Ansatz der Werkinterpretation aufgefaβt werden konnte" (Fr. Krummacher). Mit diesem Postulat versuchen sie also "eine rezeptionsasthetische Fundierung der Produktion".
雑誌書誌ID
収録物識別子タイプ NCID
収録物識別子 AN10302987
書誌情報 研究紀要

巻 22, p. 49-63, 発行日 1984-12-30
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